Kraftlos – ein trauriges Gedicht

Gedicht - kraftlos - hoffnungslos
Novellen - Kurzgeschichten - Bücher - Daniela Noitz

Es ist schwer, 
mir selbst den Halt zu geben, 
den ich brauche. 

Manchmal wackelt er, 
der Halt 
und ich versuche zu stabilisieren. 

Ich suche mich selbst, 
dabei bin ich die ganze Zeit da 
und doch nicht. 

Wie hast du das bloß mit mir gemacht 
als ich das Gefühl hatte, 
Berge versetzen zu können? 

Umo 

+1
0
+1
0
Dieses Bild teilen:
Alfahosting - Homepage-Baukasten

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mut zur Selbstverantwortung: Werde zum Gestalter deines Lebens!
Diese alepeo seife ist vielseitig einsetzbar. Die fliege heinz erhardt. Liebe ist, wenn man nicht mehr schlafen will, weil die realität schöner ist, als jeder traum.