Stille
Wie sehr ich dich vermisse, spΓΌre ich erst jetzt, wo
du mit der SelbstverstΓ€ndlichkeit nicht mehr in meiner NΓ€he bist.
Manchmal vermisse ich Dinge, die ich nur mit dir teilte,
obgleich ich der Meinung war, nur Sand sehen zu kΓΆnnen.
Dabei zeigtest du mir die DΓΌnen und
was ich aus Sand denn alles bauen kΓΆnne.
Und ich sah nur Sand.
Vielleicht gibt es fΓΌr jede unserer Entscheidungen einen Grund.
Einen Grund, der dieses "hΓ€tte ich" weg radiert und neu beginnen lΓ€sst.
Die Stille ist jetzt bei mir.
Sie sagt mir natΓΌrlich nichts ...
sie bringt mich nur dazu, ruhig zu sein.
Und meine Worte in Gedanken fassen:
Du bist ein unbeschreiblich groΓartiger Mensch,
der es schafft, anderen zu zeigen,
wie man aus Sand GroΓartiges erschaffen kann.
Ich denke an dich.
Mahababa1
1 Kommentare
(Peter F.) ����
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